Schulprogramm

Schulprogramm der Martin-Luther-King-Schule

(Stand November 2022)

1. Schulische Rahmenbedingungen

Die Martin-Luther-King-Schule ist eine Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen und liegt am Stadtrand von Göttingen. Sie wird von etwa 80 Schülerinnen und Schülern besucht. Zum Kollegium in der Schule gehören 15 Lehrkräfte in Voll- und Teilzeitbeschäftigung, eine Lehramtsanwärterin und insgesamt sechs pädagogische Mitarbeiter/innen. Seit 1975 wird die Martin-Luther-King-Schule als Ganztagsschule in gebundener Form geführt. Die Schülerinnen und Schüler ab Klasse 5 nehmen an drei Nachmittagen verbindlich am Unterricht teil. Für alle wird ein Mittagessen angeboten, das von Bediensteten des Schulträgers in der eigenen Mensa aufbereitet wird. Das Schulgebäude ist für den Ganztagsbetrieb angelegt: Neben den üblichen Fachräumen stehen eine multifunktionelle Agora (Pausenhalle), ein Billardraum, ein Bewegungsraum, ein Spielezimmer und eine parkähnliche Außenanlage für den Freizeitbereich zur Verfügung.

Als Förderzentrum schickt die Martin-Luther-King-Schule etwa 25 weitere Lehrkräfte in die sonderpädagogische Grundversorgung (hier werden Kinder mit einem Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung direkt in den Grundschulen betreut) und die Inklusion an weiterführenden Schulen.

Vorrangiges Bildungsziel der Martin-Luther-King-Schule ist die Stärkung und Aufrechterhaltung der Lernbereitschaft sowie die Nutzung der eigenen Stärken zur Verwirklichung des höchstmöglichen Maßes an selbst bestimmtem Leben und Arbeiten. Die SchülerInnen und Schüler können am Ende der 9. Klasse den Förderschulabschluss und am Ende der 10. Klasse den Hauptschulabschluss erwerben.

2. Schulleben

2.1. Mittagessen

Wir bieten unseren SchülerInnen ein vielseitiges Mittagessen an. Hier können die SchülerInnen zwischen täglich wechselnden Angeboten sowie Pasta und einem Salatbuffet wählen und sich in der Mensa gemeinsam stärken.

Dabei legen wir Wert auf die Vermittlung von Esskultur. So findet das Mittagessen bei angemessener Lautstärke statt. Die SchülerInnen lernen, sich nur Portionen zu nehmen, die sie tatsächlich aufessen, damit nicht unnötig Lebensmittel weggeworfen werden müssen. Gemeinsame Gespräche bei Tisch stärken das Miteinander.

2.2. Pausen- und Freizeitbeschäftigung

In den Pausen und in der längeren Mittags-Freizeit können die SchülerInnen verschiedene Beschäftigungsangebote wahrnehmen. Neben unserem Billardraum mit dem Airhockeytisch, stehen noch Tischtennisplatten, Kickertische, eine Torwand sowie eine Spielausleihe mit Rollern, Bällen, Kettcars usw. zur Verfügung. Der Bewegungsraum mit Boxsack kann zum „Auspowern“ genutzt werden. Das Obergeschoss als Ruhezone bietet verschiedene Sitznischen, in denen man sich zurückziehen oder mit Freunden Gespräche führen kann.

2.3. Schulveranstaltungen

Besondere Höhepunkte im Schulalltag bilden Schulveranstaltungen. Hier können die Schülerinnen und Schüler ihre besonderen Talente einbringen, Erfolgserlebnisse erfahren und die Schule als Gemeinschaft erleben.

  • Jährlicher gemeinsamer Schulausflug
  • Turniere (z.B. Hockey, Brennball, Badminton), Bundesjugendspiele, Sport- und Spiele-Fest der Geismarer Schulen
  • Einschulungsfeier (maßgeblich organisiert von der Patenklasse 6)
  • Entlassfeier (maßgeblich organisiert von Klasse 8)
  • Teilnahme am Weihnachtsbasar der Heinrich-Böll-Schule
  • Teilnahme am Altdorffest in Geismar
  • Nikolaussingen der Geismarer Schulen
  • Gemeinsames, gesundes Frühstück

2.4. Frühstücksprojekt „Frühstück für alle“

Um gestärkt in den Tag starten zu können, erhalten die Schülerinnen und Schüler der MLK an zwei Tagen ein von Unicef organisiertes und vom Rewe in der Karl-Methe-Straße gesponsertes Frühstück.

2.5. Freizeit-Café

Das Freizeit-Café wird von Schülerinnen und Schülern der Freizeit-Café-AG geführt. Hier können kleine Snacks und Getränke in der Mittagsfreizeit gekauft werden.

2.6. Arbeitsgemeinschaften

Bei der Planung der AG-Angebote ist es für uns von Bedeutung, dass unsere Schülerinnen und Schüler ihre Wünsche und Interessen für die Gestaltung des AG-Nachmittags mit einbringen dürfen. Soweit es möglich ist, versuchen wir diese Wünsche und Vorschläge auch bestmöglich umzusetzen. Zum Teil können wir auch außerschulische Vereine und Träger gewinnen, die unser sonst nur schulinternes Angebot vielseitig erweitern. Die AG`s finden dienstags statt und werden halbjährlich gewählt.

Aktuell gibt es folgende AG-Angebote (Stand 2022):

  • Back-AG
  • Fußball- und Fitness-AG
  • Schwimm-AG
  • Textil-AG
  • Spiele-AG
  • FreizeitCafé-AG
  • Musik-AG
  • Spiele-AG

2.7. Förderverein

Der Förderverein der Martin-Luther-King-Schule fördert die Erziehungs- und Bildungsarbeit der MLK, indem er pädagogische Projekte und Veranstaltungen bedarfsgerecht bezuschusst. Außerdem unterstützt er Schülerinnen und Schüler, deren Eltern über ein geringes Einkommen verfügen und keinen Anspruch auf die Leistungen des Teilhabe-Pakets haben.  So beteiligt er sich an den Kosten für Klassenfahrten, Mittagsessen und Unterrichtsmaterialien.

3. Pädagogische Schwerpunkte

3.1. Klassenorganisation

Unsere Schülerinnen und Schüler werden in kleinen Klassen mit bis zu 14 MitschülerInnen unterrichtet. So können wir uns auf die individuellen Bedürfnisse eines jeden Einzelnen einstellen und die SchülerInnen dort abholen, wo sie stehen. Wir sind der Ansicht, dass eine gute und verlässliche Beziehung zum Schüler die Grundlage für eine erfolgreiche Erziehung und Bildung ist.

3.2. Individuelle Förderplanung

Um die Lernleistung der Schülerinnen und Schüler zu verbessern und ihre Persönlichkeitsentwicklung positiv zu unterstützen, werden mit jedem Schüler individuelle Zielvereinbarungen getroffen. Diese werden mit den Eltern besprochen und halbjährlich überprüft. Einmal im Halbjahr treffen sich die Lehrkräfte, um über die nächsten Entwicklungsziele jeder/s einzelnen Schüler/in zu beraten.

3.3. Differenzierung und Handlungsorientierung

Unser Hauptziel ist es, die SchülerInnen in ihrer Lernfähigkeit zu fördern und zu Lernerfolgen zu führen. Dazu lernen sie gemäß unserer schuleigenen Arbeitspläne. Diese orientieren sich an den curricularen Vorgaben der Hauptschule und sind so konzipiert, dass der Unterricht anschaulich, lebenspraktisch und handlungsorientiert geführt wird. Da die Lernenden meist ganz unterschiedliche Bedürfnisse beim Lernen, Stärken und Schwächen haben, werden im Unterricht verschiedene Methoden der Binnendifferenzierung eingesetzt.

3.4. Gewaltprävention

An der MLK werden die Programme „Cool bleiben statt zuschlagen“ in Klasse 5 und 6 und „Erwachsen werden, Lions-Quest“ in Klasse 8 bis 10 durchgeführt. Diese Programme werden in den Unterricht Werte und Normen eingebunden. Bei „Cool bleiben statt zuschlagen“ handelt es sich um ein Konflikttraining, das zum Ziel hat, gewaltsamen Auseinandersetzungen unter den Schülern vorzubeugen sowie die Persönlichkeit des einzelnen Schülers und die Klassengemeinschaft und somit die Schulgemeinschaft im Ganzen zu fördern.

Das Projekt „Erwachsen werden, Lions Quest“ ist ein Programm zur Förderung der Persönlichkeitsentwicklung in der Schule. Es vermittelt den Schülern Lebenskompetenz, indem es die Persönlichkeit, die soziale Kompetenz sowie die körperliche, geistige und seelische Gesundheit fördert. Es vermittelt folgende Werte: angemessene Selbsteinschätzung; Fähigkeit zu reflektiertem Handeln; Entscheidung für ein Leben ohne Sucht; Toleranz, Achtung und Respekt vor anderen Menschen; Verantwortung für das eigene Handeln; Verlässlichkeit und Diskretion; soziale Integration und soziales Engagement.

3.5. Elternarbeit

Eine enge Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule ist unabdingbar für den Lernerfolg der Schüler. Uns ist es wichtig, ein vertrauensvolles und offenes Verhältnis zu den Eltern und Erziehungsberechtigten unserer Schule aufzubauen, um klare gemeinsame Absprachen treffen zu können.

Dazu gehören:

Elternsprechtage, Elternabende, Elterngespräche nach Vereinbarung, individuelle Berufsberatung mit Eltern/Erziehungsberechtigten und Schülern, Mitteilungshefte, Telefonate, Elternbriefe, Hausbesuche, Unterstützung bei der Beantragung der Leistungen für Bildung und Teilhabe, die Schulleitung hält engen Kontakt zu den gewählten Elternvertretern

3.6. Pädagogische Mitarbeiter

Pädagogische Mitarbeiter unterstützen die SchülerInnen im Unterricht und sind für die persönlichen Belange der SchülerInnen ein direkter Ansprechpartner.

3.7. Schulpflichterfüllungsprogramm und 2. Chance

In Zusammenarbeit mit Jugend stärken im Quartier und der Beschäftigungsförderung Göttingen gibt es für Schüler ab Klasse 8, die Probleme im regelmäßigen Besuch der Schule haben, die Möglichkeit, ihre Schulpflicht in einem Betrieb durch ein Langzeitpraktikum zu erfüllen. Hier werden die Schüler von Mitarbeitern der genannten Institutionen im Betrieb begleitet.

3.8. DAZ-Unterricht

Deutsch als Zweitsprache wird an der MLK für neu zugewanderte SchülerInnen ohne Deutschkenntnisse und SchülerInnen mit geringen Deutschkenntnissen als Sprachförderunterricht zum systematischen Spracherwerb additiv zum Regelunterricht im Klassenverband von einer dafür ausgebildeten Lehrkraft angeboten.

3.9. Schwimmunterricht

Eine erworbene Schwimmfähigkeit ist eine lebenswichtige und teilhaberelevante Grundfähigkeit. Diese zu erwerben, sowie die Fähigkeit, gefährdete Situationen im Wasser meiden und ggf. bewältigen zu können sind Bestandteil unseres Schwimmunterrichts. Dieser wird verbindlich für alle SchülerInnen der 5. und 6. Klasse angeboten und von qualifizierten Schwimmlehrkräften in der Göttinger Eiswiese durchgeführt.

3.10. Schülervertretung

Die Schülervertretung setzt sich aus den Klassensprechern der einzelnen Klassen zusammen. So lernen die SchülerInnen demokratische Grundsätze kennen und können ihre Schul- und Lernwelt mitgestalten.

3.11. Berufsorientierung 

a) Kompetenzanalyse

Im Beruf sind nicht nur Noten wichtig. Schlüsselkompetenzen, wie zum Beispiel Teamfähigkeit, Problemlösefähigkeit oder Genauigkeit spielen eine entscheidende Rolle. Mit Hilfe der Kompetenzanalyse wird ermittelt, in welchen Bereichen die Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen Stärken und Entwicklungspotentiale haben. Die Ergebnisse fließen in die individuelle Förderplanung ein und können eine Hilfestellung bei der Praktikums- oder späteren Berufswahl sein.

b) Betriebspraktika

Die Schülerinnen und Schüler absolvieren im 8. Schuljahrgang ein zweiwöchiges Betriebspraktikum, im 9. und 10. Schuljahrgang ein dreiwöchiges Betriebspraktikum mit dem Ziel, zunehmend Einblicke in das Berufsleben zu erlangen. Die Schülerinnen und Schüler suchen sich unter Anleitung der das Fach AWT (Wirtschaft) unterrichtenden Lehrkräfte möglichst selbst den Praktikumsplatz. Hierbei werden sie zusätzlich durch ihre Berufseinstiegsbegleiter intensiv unterstützt. Während ihres Praktikums werden sie sowohl von der KlassenlehrerIn als auch ihrem/ihrer BerufseinstiegsbegleiterIn besucht. Die Schülerinnen und Schüler führen eine Betriebspraktikumsmappe, in der sie ihre Erfahrungen und ihre Arbeit dokumentieren und im Klassenverband vorstellen.

c) Kooperation mit den Berufsbildenden Schulen BBS II und BBS III

Während des 9.Schuljahres besuchen die Schülerinnen und Schüler einmal in der Woche für 6 Stunden die BBS II. Im Rahmen des Hospitationsunterrichts lernen sie hier 3 – 4 Fachbereiche aus den Bereichen Bau-, Metall-, und Holztechnik sowie Raum- u. Farbgestaltung kennen.

Im 10. Jahrgang werden die Schülerinnen und Schüler ebenfalls einmal in der BBS III in dem Fachbereich Hauswirtschaft mit den Schwerpunkten Nahrungsmittelzubereitung, Pflege und Textil unterrichtet.

Ziel hierbei ist das Kennenlernen des Schulbetriebes der BBS II und BBS III und deren verschiedene Fachbereiche, um somit den Schülerinnen und Schülern die Wahl der Berufsschule nach der 9. bzw. 10. Klasse zu erleichtern.

d) Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit

Sowohl im 9. als auch im 10. Jahrgang erhalten die Schülerinnen und Schüler und deren Eltern eine individuelle Berufsberatung durch die zuständige Berufsberatung der Agentur für Arbeit unter Einbeziehung der KlassenlehrerIn und der BerufseinstiegsbegleiterIn. Vor dieser Beratung wird nach Bedarf ein psychologischer Eignungstest über die Ausbildungs- und Berufsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler seitens der Agentur für Arbeit durchgeführt.

Seit Februar 2009 erhalten die Schülerinnen und Schüler an der MLK-Schule ab der 8. Klasse eine Berufseinstiegsbegleitung. Die MitarbeiterInnen der BfGoe helfen Schülerinnen und Schülern bei der Berufsorientierung/-wahl, dem Erreichen des Hauptschulabschlusses, der Praktikumsplatz-/Ausbildungsplatzsuche und später bei der Stabilisierung der Ausbildungsverhältnisse. Die Maßnahme endet ein halbes Jahr nach Verlassen der MLK.

e) SchulBetrieb – Kooperation mit Nahkauf Högi

Seit Anfang 2022 ist die Martin-Luther-King-Schule von der SüdniedersachsenStiftung ausgezeichneter SchulBetrieb.

Das bedeutet, dass die Martin-Luther-King-Schule intensiv mit dem Nahkauf-Supermarkt in der Hauptstraße kooperiert.  Dadurch können unsere Schülerinnen und Scüler neue Einblicke in die Berufswelt erlangen, z.B. in den Beruf der Einzelhandelskauffrau, des Elektrikers oder des Floristen. Es kommen Auszubildende aus dem Betrieb in die Schule und berichten über ihre Ausbildung und Dinge, die an der Schulzeit wichtig sind, um später im Berufsleben bestehen zu können.

 

4. Schule steuern und organisieren

 

4.1. Konferenzkultur

Jeden Mittwoch findet von 13.15 Uhr bis 14.30 Uhr eine Lehrerkonferenz statt.

Dienstbesprechungen: In den Dienstbesprechungen wird das Kollegium vom Schulleiter über aktuelle schulische Sachverhalte informiert, über organisatorische Fragen beraten und Konferenzbeschlüsse vorbereitet.

Gesamt-Dienstbesprechungen: Auf der Gesamt-Dienstbesprechung treffen sich alle Kolleginnen und Kollegen des gesamten Förderzentrums. (Lehrerinnen und Lehrer der MLK, der sonderpädagogischen Grundversorgung, Inklusion)

Gesamtkonferenzen: An den Gesamtkonferenzen nehmen, neben dem Kollegium der MLK, auch die Eltern- und Schülervertreter der Schule teil.

Pädagogische Runden: Hier wird über die pädagogische Situation einer Klasse und/oder die Entwicklung eines einzelnen Schülers beraten. Wir wollen auf diese Weise Probleme erörtern, Konflikte aufdecken und hilfreiche Maßnahmen einleiten.

Fachkonferenzen: Die Fachkonferenz berät über Angelegenheiten eines bestimmten Schulfaches oder Fachbereiches. (Lehr- und Lernmittel, schulinterne Arbeitspläne, Fortbildungen, Austausch über Didaktik und Methodik, Leistungsbewertungen etc.)

 

4.2. Personalentwicklung/Unterrichtsqualität

Das gesamte Kollegium nimmt jährlich an einer bedarfsorientierten Fortbildung teil.

Der Schulleiter führt Unterrichtshospitationen durch. Die anschließenden Auswertungsgespräche dienen der Evaluation und Weiterentwicklung der Unterrichtsqualität.

4.3. Öffnung der Schule – Kooperationen

Um die Lernmöglichkeiten und Erfahrungen unserer Schülerinnen und Schüler zu bereichern und um Lehrern und Lehrerinnen die Möglichkeit zu bieten, miteinander in Austausch zu treten und von dem Wissen außerschulischer Partners zu profitieren nutzt die MLK verschiedene  Gestaltungsmöglichkeiten.

  • Kulturelle Einrichtungen (Autorenlesungen, Theaterbesuche, Schulkinowochen, Museen, Göttinger Stadtbibliothek etc.)
  • Industrie, Wirtschaft, Arbeitswelt (Praktikum, Berufsberatung)
  • Kooperation mit der BBS II und BBS III
  • Zusammenarbeit mit „Jugend stärken im Quartier“
  • Enge Zusammenarbeit mit der Göttinger Beschäftigungsförderung, die zwei Berufseinstiegsbegleiter stellt, die die Schülerinnen und Schüler sehr eng auf den Übergang in die Berufswelt vorbereiten und sie dabei begleiten
  • Gemeinsame Veranstaltungen mit der Adolf-Reichwein-Schule und Heinrich-Böll-Schule (Nikolaussingen, Sport- und Spiele-Fest)
  • Unterrichtsbesuche von Lehramtsanwärtern der Grund- und Hauptschulen
  • Betreuung von Praktikanten
  • Aktionen mit unserem SchulBetrieb (Högi GmbH)
  • Teilnahme am Bildungsprogramm GemüseAckerdemie

5. Aktuelle Entwicklungs- und Arbeitsvorhaben